Die Standortausbildung der Feuerwehr Erolzheim ist in mehrere Bereiche unterteilt. Hierzu wird jährlich ein Dienstplan erstellt, in welchem die jeweiligen Themen und deren Verantwortlicher festgelegt sind. Neben den regelmäßigen Zugproben der beiden Züge werden außerdem Übungen für Maschinisten, Atemschutzgeräteträger und der Führungsgruppe abgehalten. Außerdem treffen sich die Führungskräfte mehrmals über das Jahr verteilt um einsatztaktische Dinge zu diskutieren oder auch bei Besichtigungen von markanten Objekten die Örtlichkeiten vor Ort näher zu begutachten.
Die Zugproben werden auf mehrere Schultern unter den Kameraden verteilt. Dadurch kommen immer neue Ideen bei der Probengestaltung zu tragen und somit auch interessante Übungen zustande. Außerdem hat diese Einteilung den Vorteil, dass auch nicht immer nur ein Verantwortlicher seine Freizeit für die Probengestaltung opfern muss.
Des Weiteren werden bei uns am Standort Fortbildungen speziell für Maschinisten angeboten. Hier werden vor allem die fahrzeugtechnische Beladung sowie deren Bedienung und Handhabung geübt. Außerdem wird immer wieder die rechtliche Lage, die während einer Einsatzfahrt unter Sonderrecht gilt, angesprochen.
Auch die Atemschutzgeräteträger werden nach der Feuerwehrdienstvorschrift 7 an zwei Terminen jährlich im Bereich Atemschutz geschult. Hier werden theoretische Unterweisungen, aber auch praxisnahe Übungen durchgeführt.
Im Bereich der Führungsgruppe wird derzeit vor allem das Thema Flächenlagen geübt. Eine Flächenlage ist gegeben, wenn zum Beispiel ein schweres Unwetter über unserem Löschbezirk droht. In solch einem Fall wird bei uns im Gerätehaus die Führungsgruppe aktiv. Diese dient dann sozusagen als Unterleitstelle für die Integrierte Leitstelle in Biberach. Die Führungsgruppe gibt dann die von der Leitstelle erhaltenen Einsatzaufträge an die jeweilige Gemeindefeuerwehr weiter und ist auch deren Ansprechpartner. Diese Funktionsweise soll dazu beitragen, das Personal auf der Leitstelle und den Funkverkehr zu entlasten.
Die Zugproben werden auf mehrere Schultern unter den Kameraden verteilt. Dadurch kommen immer neue Ideen bei der Probengestaltung zu tragen und somit auch interessante Übungen zustande. Außerdem hat diese Einteilung den Vorteil, dass auch nicht immer nur ein Verantwortlicher seine Freizeit für die Probengestaltung opfern muss.
Des Weiteren werden bei uns am Standort Fortbildungen speziell für Maschinisten angeboten. Hier werden vor allem die fahrzeugtechnische Beladung sowie deren Bedienung und Handhabung geübt. Außerdem wird immer wieder die rechtliche Lage, die während einer Einsatzfahrt unter Sonderrecht gilt, angesprochen.
Auch die Atemschutzgeräteträger werden nach der Feuerwehrdienstvorschrift 7 an zwei Terminen jährlich im Bereich Atemschutz geschult. Hier werden theoretische Unterweisungen, aber auch praxisnahe Übungen durchgeführt.
Im Bereich der Führungsgruppe wird derzeit vor allem das Thema Flächenlagen geübt. Eine Flächenlage ist gegeben, wenn zum Beispiel ein schweres Unwetter über unserem Löschbezirk droht. In solch einem Fall wird bei uns im Gerätehaus die Führungsgruppe aktiv. Diese dient dann sozusagen als Unterleitstelle für die Integrierte Leitstelle in Biberach. Die Führungsgruppe gibt dann die von der Leitstelle erhaltenen Einsatzaufträge an die jeweilige Gemeindefeuerwehr weiter und ist auch deren Ansprechpartner. Diese Funktionsweise soll dazu beitragen, das Personal auf der Leitstelle und den Funkverkehr zu entlasten.