Kreissportpokal der Jugendfeuerwehr

An der 4 Kilometer langen Wegstrecke waren insgesamt 17 Stationen verteilt. Unsere erste Station war ein Fragebogen wo Fragen aus verschiedensten Bereichen beantwortet werden  mussten. An der nächsten Station beim Torwandschießen war dann eher sportliches Talent gefordert. Es folgten ein Sägespiel, wo von einem Baumstück eine Scheibe mit 1,5kg Gewicht abgesägt werden musste. Nach einem Geschicklichkeitsspiel bei dem ein Fass gerollt werden musste, kamen wir zum Bogenschießen. Mit echtem Pfeil und Bogen durften die Jugendlichen auf eine Zielscheibe schießen, wo es für die Treffer unterschiedlich viele Punkte gab. An weiteren Stationen mussten mit einer Angel feuerwehrtechnische Ausrüstungsgegenstände auf einen Turm gezogen werden, sowie das für uns bereits bekannte Zahnbüsrstenspiel absolviert werden.

Danach folgte ein Wasserspiel, hier mussten Wasserbälle auf einer Steckleiter mit einem Wasserstrahl nach oben transportiert werden. An an der nächsten Station mussten aus einem Tablett mit Schrauben und Muttern in der vorgegebenen Zeit möglichst viele passende Muttern aufgeschraubt werden. Nach dem Bierkistenstapeln, folgte wiederum ein Wasserspiel, an einem kleinen Bach mussten die angezogenen Gummistiefel mit Wasser gefüllt werden und dann durch einen kleinen Parcours transportiert werden, natürlich ohne viel Wasser dabei zu verlieren...

Nun folgten zwei Geschicklichkeitsspiele, aus einem Stück Feuerwehrleine mussten verschiedene gemoetrische Formen gebildet werden und bei einem Puzzle das neue Signet der Feuerwehren zusammengestellt werden. Mit einem Wissensspiel ging es weiter, hier wurden den Jugendlichen unterschiedliche Möglichkeiten erklärt wie Feuer gemacht werden kann, vom Feuerstein bis zum modernen Feuerzeug. Diese mussten dann chronologisch sortiert werden, was unseren Teilnehmern ohne Fehler gelang! Im nächsten Spiel kam es dann auf den Tastsinn an, in geschlossenen Boxen mussten verschiedene Gegenstände ertastet werden, was auch hier ohne Fehler gelang, wohingegen beim nächsten Spiel noch einige Defizite in Erdkunde der Jugendlichen aufgedeckt wurden, auf einer Landkarte mussten hier einige Städte und Dörfer markiert werden. Aber spätestens in einigen Jahren werden die Jugendlichen dann auch wissen wo Uttenweiler liegt... Beim letzten Spiel an diesem Tag mussten dann noch verschiedene Armaturen auf einem Saugkorb zusammengeschlossen werden. Nach der abschließenden Siegererhrung ging es wieder Richtung Heimat.